Schnellere Rettung dank QR-Code Die QR-Code Rettungs-Sticker von Mercedes-Benz ( www.mercedes-benz.de/rettungskarte ) mit einem fatalen Fehler im Code Hintergrund: Als Bertha Benz vor gut 125 Jahren die erste Autofahrt unternahm, stellten schlechte Straßenverhältnisse die größte Gefahr dar. Seitdem hat sich der Verkehr rasant verändert und die Ansprüche an die Fahrsicherheit sind stark gestiegen. Besitzer von Fahrzeugen der Marken Mercedes und Smart ab dem Baujahr 1990 können ihren Wagen ab sofort mit kostenlosen Rettungs-Sticker ausstatten. Auf die kleinen Sticker aufgedruckt ist ein QR-Code, der sich mit einem Smartphone oder einem Tablet-Computer scannen lässt. Dann wird unmittelbar die für den jeweiligen Fahrzeugtyp passende Rettungskarte angezeigt ( zumindest war das wohl so vorgesehen! ). Die Rettungskarte von Mercedes-Benz (und anderen, wie z.B. Smart): unterstützt Rettungskräfte mit der Bereitstellung fahrzeugspezifischer Rettungsinformationen kann bei einer Rettun
Mit dem Smartphone durch Marktbreit Nun ist auch Marktbreit ( bei Kitzingen / Unterfranken ) ganz vorne mit dabei. Jetzt gibt es einen virtuellen Stadtrundgang. An zehn Punkten in der Stadt gibt es die Kunststofftafel mit QR-Code und den entsprechenden Informationen. Beispiel Rathaus: am Gebäudes ist auf einer Kunststofftafel der QR-Code angebracht. Mit dem Smartphone eingescannt, hat der Nutzer sofort die Infoseite über das Rathaus geöffnet. Ein Text informiert über die Geschichte des Gebäudes, die frühere und heutige Nutzung und andere Details. Ein Klick auf den Button „Video“ bringt die Information nochmals mit Blick ins Haus und bewegten Bildern, etwa von einer Trauung im historischen Trausaal. Um Datenrate zu sparen kann auch nur der gesprochene Text in einer Audiodatei abgehört werden. Ein dritter Bereich bringt aktuelle und historische Fotos vom Rathaus. Der virtuelle Rundgang ist für Smartphones optimiert. Dabei wurde auch versucht, die Datenraten gering zu ha
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